«Mitwirken in der Sportmedizin? Die Stelle deckt das ganze Spektrum ab!»
Drei Fragen zur offenen Stelle an Silvia Albrecht, Co-Leiterin Sportmedizin am Bundesamt für Sport BASPO.
Frau Albrecht, was ist das Besondere an dieser Stelle?
Es ist eine in der Schweiz einzigartige Möglichkeit, sich von Montag bis Freitag der Sportmedizin widmen zu können. Das ganze Spektrum der Sportmedizin wird abgedeckt: Einerseits betreuen wir Topathletinnen und Topathleten sowie leistungsorientierte Nachwuchssportlerinnen und Nachwuchssportler, andererseits forschen und lehren wir im Sinne der Sportförderung.
Was bringt die neue Mitarbeiterin, der neue Mitarbeiter idealerweise mit?
Zur Ergänzung unseres Teams wünschen wir uns eine sportliche oder sportlich interessierte Person mit FMH-Titel, möglichst aus dem Bereich der Allgemeinen Inneren Medizin, der Inneren Medizin oder der Hausarztmedizin. Zudem sollte sie den interdisziplinären Schwerpunkttitel Sportmedizin SEMS erlangt haben oder kurz vor dem Abschluss stehen. Die Person sollte ausserdem ein Flair für den Bewegungsapparat besitzen. Idealerweise hat ihre bisherige, mehrjährige klinische Arbeit auch Kundenbedürfnisse von leistungsorientierten Athletinnen und Athleten beinhaltet. Neben diesen fachlichen Anforderungen suchen wir eine Person, welche die interdisziplinäre, teamorientierte und selbstständige Arbeitsweise sowie die Mehrsprachigkeit lebt.
Was sollte die Bewerberin, der Bewerber sonst noch wissen?
Sie werden Teil eines Teams bestehend aus einem Arzt, einer Ärztin, einer medizinischen Praxisassistenzleiterin und drei medizinischen Praxisassistentinnen sein. Das Team der Sportmedizin gehört zum Ressort Leistungssport der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen und ist Teil des Bundesamts für Sport BASPO. Teilzeitarbeit und Jobsharing sind möglich, ebenfalls die sportmedizinische Betreuung von Athletinnen und Athleten sowie Teams ausser Haus.
