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Schweizer Vorsitz von International IDEA ruft zu fokussiertem Vorgehen auf, um Resilienz von Demokratien zu stärken
Die Schweiz hat 2025 den Vorsitz des Internationalen Instituts für Demokratie und Wahlhilfe (International IDEA) inne. Der amtierende Vorsitzende von International IDEA und Schweizer Botschafter in Schweden, Adrian Junker, hat am Treffen des Rates der Mitgliedstaaten der Organisation dazu aufgerufen, bei der weltweiten Förderung der Demokratie fokussiert vorzugehen, um auf diese Weise dem zunehmenden Druck auf demokratische Systeme zu begegnen. International IDEA war 1995 gegründet worden, um weltweit Demokratien zu fördern. Die Sitzung des Rates in Stockholm aus Anlass des 30jährigen Bestehens der Organisation wurde von Patricia Danzi geleitet: Die Direktorin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) bekräftigte, dass sich die Schweiz auch weiterhin für die Förderung und die Resilienz demokratischer Systeme einsetzt.
Aktuelle Liste Versorgungsengpässe Heilmittel
Die Liste der gemeldeten Versorgungsengpässe wurde aktualisiert (Verordnung über die Meldestelle für lebenswichtige Humanarzneimittel, SR 531.80).
Cybersicherheit für KMU – einfach erklärt
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor der Herausforderung, ihre IT-Systeme vor Cyberangriffen zu schützen. Obwohl das Bewusstsein für Cyberrisiken gestiegen ist, bleibt die praktische Umsetzung von Schutzmassnahmen oft eine Hürde. Um KMU den Einstieg ins Thema Cybersicherheit zu erleichtern, führten das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS), ITSec4KMU und der Schweizerische Versicherungsverband (SVV) einen Informationsanlass durch, an dem die Expertinnen und Experten mit ihrem Fachwissen den KMU einen einfachen Einstieg in dieses wichtige Thema aufzeigten.
«Unser Transportsystem funktioniert nur dank den vielen motivierten Angestellten, welche den öV mit ihrer täglichen Arbeit am Laufen halten»
Rede von Bundesrat Albert Rösti am SEV-Kongress zu laufenden politischen Dossiers unter besonderer Berücksichtigung der Personalverbände
Speicherung von CO2: Bundesrat Albert Rösti auf Arbeitsbesuch in Norwegen
Bundesrat Albert Rösti reist vom 16. bis 17. Juni 2025 nach Norwegen, um die bilaterale Zusammenarbeit bei der Speicherung von CO2 zu vertiefen. Auf dem Programm stehen die Unterzeichnung eines entsprechenden Staatsvertrags sowie die Besichtigung von Unternehmen, die im Bereich der CO2-Entnahme und -Speicherung tätig sind.
Rückgang der Methanemissionen in Süd-Rumänien: Gezielte Messungen helfen, den Methanausstoss zu senken
Rumänien ist zwar einer der grössten Methanemittenten der EU bei Öl- und Gasförderanlagen, aber dank gezielter Hinweise zu Lecks sind die Emissionen nun stark zurückgegangen. Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Empa hat gezeigt, dass Messungen nicht nur die tatsächlichen Emissionen sichtbar machen, sondern auch Unternehmen zum Handeln bringen.
Eröffnung des Bundesasylzentrums Grand-Saconnex
Das Bundesasylzentrum (BAZ) Grand-Saconnex im Kanton Genf wird am 16. Juni 2025 in Betrieb genommen. Dieses neue Zentrum ohne Verfahrensfunktion verfügt über 250 Plätze und ergänzt die bestehenden Strukturen der Asylregion Westschweiz.
UNO-Ozeankonferenz – Die Schweiz setzt auf internationale Zusammenarbeit
Die Schweiz hat an der UNO-Ozeankonferenz vom 9. bis 13. Juni 2025 in Nizza teilgenommen. Die gemeinsam von Frankreich und Costa Rica organisierte Konferenz hatte zum Ziel, die Massnahmen zu beschleunigen und alle Akteure für den Schutz und eine nachhaltige Nutzung der Ozeane zu mobilisieren. Die Schweizer Delegation wurde von Botschafterin Alexandra Baumann, Chefin der Abteilung Wohlstand und Nachhaltigkeit des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), geleitet.
Der Chef der Armee besucht die Schweizer Truppe in Kosovo
Am 12. und 13. Juni 2025 besucht der Chef der Armee, Korpskommandant Thomas Süssli, in Kosovo die Armeeangehörigen, die einen Einsatz im Rahmen der militärischen Friedensförderung leisten. Dabei trifft er auch den Kommandanten der Kosovo Force (KFOR), Generalmajor Enrico Barduani.
Öffentlicher Regionalverkehr: leichte Verbesserung der Sauberkeit im Jahr 2024
Im Jahr 2024 waren die Bedingungen für die Fahrgäste im öffentlichen regionalen Personenverkehr insgesamt gut. Die Erhebungen durch Testkundinnen und -kunden zeigen, dass die Qualität weiter stieg – vor allem punkto Sauberkeit. Fast 95 Prozent der Züge und 90 Prozent der Busse kamen pünktlich an. Dies geht aus dem Bericht über das Qualitätsmesssystem im regionalen Personenverkehr für das Jahr 2024 hervor, den das Bundesamt für Verkehr (BAV) veröffentlicht hat.
Visite du Conseiller fédéral Ignazio Cassis au Proche Orient : la Suisse réaffirme son engagement en faveur du droit international humanitaire et d’une paix durable
Le Conseiller fédéral Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères (DFAE), a effectué les 10 et 11 juin une visite officielle en Israël et dans le Territoire palestinien occupé. Cette visite s’inscrit dans le cadre de l’engagement de la Suisse pour le dialogue, le respect du droit international humanitaire et la recherche d’une paix durable au Proche-Orient.
Medieneinladung: Agroscope und FiBL präsentieren Resultate aus dem «DOK-Versuch»
Erhalten Sie Einblicke in diesen weltweit einzigartigen Langzeitversuch im Freiland. Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 25. Juni 2025 in Therwil BL auf dem DOK-Gelände.