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News

2985Ergebnisse
  • 20. Mai 2025

    Cyberabwehr stärken: Schweiz nimmt am PESCO-Projekt «Cyber Ranges Federations» teil

    Die Schweiz wird am europäischen PESCO-Projekt «Cyber Ranges Federations» teilnehmen. Der EU-Rat hat heute die Teilnahme genehmigt. Ziel des Projekts ist es, nationale Cyber-Trainingsinfrastruktur miteinander zu vernetzen, um eine realistische, anspruchsvolle und effiziente Ausbildung im Bereich der Cyberabwehr zu ermöglichen.

  • 20. Mai 2025

    Point Zero Forum 2025 Concludes in Zurich with Strong Global Mandate for Financial Innovation, Trust, and Policy Alignment

    The fourth edition of the Point Zero Forum concluded in Zurich after three days of high-level dialogue, insight-sharing and collaboration with Switzerland and Singapore, jointly reinforcing their commitment to global financial transformation grounded in trust, inclusion and innovation. Jointly hosted by the Swiss State Secretariat for International Finance (SIF) and the Global Finance & Technology Network (GFTN), the Forum convened 1,350 global leaders from 66 countries, including central bankers, regulators, policymakers, technologists, entrepreneurs, and academics from across Europe and around the world.

  • 20. Mai 2025

    Differenzierte Haltung der Bevölkerung zu einem Einsatz von KI in der Behördenkommunikation

    Die Studie «KI in der Behördenkommunikation: Chance und Risiken – Sichtweise der Bevölkerung» wurde von gfs.bern im Auftrag der Bundeskanzlei erstellt. Die Studie zeigt, dass der Einsatz von künstlicher Intelligenz, KI, in der Behördenkommunikation ein vielversprechendes, aber auch sensibles Thema ist. Die Bevölkerung steht dem Fortschritt durch KI grundsätzlich offen gegenüber. Sie möchte jedoch klare und nachvollziehbare Rahmenbedingungen.

  • 20. Mai 2025

    Ausschreibung des Forschungsprojekts «Profil von jungen IV-Rentenbeziehenden mit psychischen Erkrankungen»

    Das Projekt soll den Eingliederungsverlauf und das Profil von jungen IV-Rentenbeziehenden mit psychischen Erkrankungen analysieren und Faktoren identifizieren, die zur Gewährung einer Invalidenrente beigetragen haben könnten. Zudem sollen die Analysen Aufschluss darüber geben, welche Massnahmen der IV und anderer Institutionen und Akteure der Rentenzusprache vorgelagert waren, um Hinweise auf fehlende/notwendige Interventionen zu liefern.

  • 20. Mai 2025

    Neuer Abschlussbericht (Eisenbahn) der SUST verfügbar

    Ein neuer Abschlussbericht (Eisenbahn) ist auf der Website der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST verfügbar.

  • 20. Mai 2025

    Die Expertise der Schweiz im Kulturgüterschutz wird international gewürdigt

    Die Schweiz wurde heute in Paris zum ersten Mal in den subsidiären Ausschuss zur Umsetzung der UNESCO-Konvention über Massnahmen zum Verbot und zur Verhütung der rechtswidrigen Einfuhr, Ausfuhr und Übereignung von Kulturgut für den Zeitraum 2025–2029 gewählt. Diese Wahl würdigt das langjährige Engagement der Schweiz gegen den illegalen Handel mit Kulturgütern und für deren Erhaltung im Rahmen einer weltweiten internationalen Zusammenarbeit.

  • 20. Mai 2025

    Weiterer Austausch zum Mietrecht abgesagt

    Weil bei einem Teil der Verbände im Mietwesen kein Interesse an einem weiteren Austausch besteht, hat Bundesrat Guy Parmelin entschieden, den nächsten Austausch über das Mietrecht abzusagen. Dieser wäre während der Sommersession 2025 geplant gewesen.

  • 20. Mai 2025

    Asylstatistik April 2025

    Die Anzahl neuer Asylgesuche ist weiterhin rückläufig. Im April 2025 wurden 1897 neue Asylgesuche in der Schweiz gestellt. Dies entspricht einem Rückgang von 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

  • 20. Mai 2025

    IV-Statistik 2024 ist erschienen

    Die Eidgenössische Invalidenversicherung (IV) richtete 2024 an rund 461 000 Personen Leistungen aus. Sie schloss bei Ausgaben von 10,46 Milliarden Franken. Den grössten Ausgabenteil bildeten die Renten mit 5,69 Milliarden Franken. Von 254 200 Invalidenrenten wurden rund 227 300 in der Schweiz und 26 900 im Ausland ausgerichtet. Die Eingliederungsmassnahmen kosteten rund 2 Milliarden Franken und kamen 216 000 Versicherten zugute. 103 100 Leistungen in Höhe von insgesamt 879 Millionen Franken wurden für medizinische Massnahmen erbracht (vor allem bei Kindern mit Geburtsgebrechen), gefolgt von den Abgaben von Hilfsmitteln an 68 500 Personen (240 Millionen Franken). Für 57 700 Personen vergütete die IV Massnahmen zur beruflichen Eingliederung im Umfang von 892 Millionen Franken.

  • 20. Mai 2025

    Die Statistik der Ergänzungsleistungen zu AHV und IV 2024 ist erschienen

    Die EL-Ausgaben stiegen im Jahr 2024 um 4,1 % auf 5,9 Milliarden Franken. Der Anteil des Bundes an diesen Kosten betrug rund 33 %, den Rest tragen die Kantone. 225 900 Personen erhielten im Dezember 2024 Ergänzungsleistungen (EL) zur Altersversicherung. Das sind 2 300 Personen oder 1,0 % mehr als Ende 2023. Der Anteil der Personen mit einer Altersrente, die auf EL angewiesen sind, ist mit 12,2% leicht gesunken.

  • 20. Mai 2025

    AHV-Statistik 2024 erschienen

    Im Dezember 2024 erhielten 2 594 700 Personen in der Schweiz oder im Ausland eine Alters- und 223 700 Personen eine Hinterlassenenrente. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Zahl der Altersrentenbeziehenden um 1,9 % und damit um netto 48 900 Personen zugenommen. Im Jahr 2024 entrichteten die Versicherten Beiträge in der Höhe von 38,7 Milliarden Franken. Der Bund als zweitwichtigste Finanzierungsquelle steuerte 10,3 Milliarden bei. Über das Mehrwertsteuerprozent zugunsten der AHV wurden Einnahmen von 4,4 Milliarden Franken erzielt.

  • 20. Mai 2025

    Hart gegen Entzündungen, sanft zum Kind - Sichere Nanomedizin in der Schwangerschaft

    Bei Krankheiten während der Schwangerschaft ist besondere Vorsicht geboten, denn nicht alle Medikamente sind verträglich für Mutter und Kind. Darum entwickelt ein internationales Team unter Beteiligung von Empa-Forschenden nun Nanomedikamente, die eine sichere und effektive Therapie von Entzündungsprozessen in der Schwangerschaft ermöglichen sollen. Denn Schwangerschaftskomplikationen werden häufig von Entzündungen hervorgerufen oder begleitet, jedoch sind die Behandlungsmöglichkeiten oft nicht genügend effektiv oder stehen im Verdacht die Entwicklung des Fötus zu stören.